FemiLift: Erfolgreiche Lasertherapie bei Frauenleiden

Beschwerden im Intimbereich beeinträchtigen Gesundheit, Lebensqualität und sexuelles Empfinden. Finden Sie sich nicht damit ab und lernen Sie FemiLift kennen! Lasertherapie strafft und kräftigt Gewebe, erhöht die Elastizität und sorgt für eine bessere Durchblutung. Kurz: Sie hat einen deutlich verjüngenden Effekt. Damit kann eine Vielzahl verschiedenster Beschwerden in jedem Lebensalter erfolgreich behandelt werden.

Bei welchen Beschwerden hilft gezielte Lasertherapie mit FemiLift?

Strafferes Vaginalgewebe bewirkt Verbesserungen bei …
  • Blasenbeschwerden: FemiLift reduziert Blasenschwäche, Harnverlust (Stress-Harninkontinenz: Harnverlust bei Belastung wie Niesen, Lachen und körperlicher Betätigung wie z. B. Sport) und vermindert die Anfälligkeit für wiederkehrende Harnwegsinfekte.
  • Vaginalen Problemen: Trockenheit oder Jucken in der Scheide, Lichen Sclerosus, sowie Schmerzen beim Geschlechtsverkehr.
Sie leiden unter mehreren Problemen? FemiLift kann gleichzeitig verschiedenartige Beschwerden lindern!

Ursache vieler Leiden: Gewebeschwund

Der Grund für viele Beschwerden im Intimbereich liegt in der nachlassenden Festigkeit und dem Schwund von Gewebe (Atrophie) bei fortschreitendem Alter oder in bestimmten Lebenssituationen. Rund um Schwangerschaft und Geburt können Gewebe und Muskulatur im Bereich des Beckenbodens überdehnt und geschwächt sein. Setzen mit fortschreitendem Alter die Wechseljahre (Menopause) ein, bewirkt die hormonelle Veränderung eine Abnahme der Gewebedicke und Elastizität der Scheideninnenwände. Die Schleimhäute werden trockener und anfälliger für Entzündungen. Das sexuelle Empfinden ist vermindert und Geschlechtsverkehr kann schmerzhaft sein.

So wirkt FemiLift

Mit modernster Lasertechnologie strafft FemiLift die vaginale Gewebestruktur. Die erhöhte Elastizität sorgt für verbesserte Durchfeuchtung und verringert die Neigung zu Infekten, Juckreiz, Brennen und Trockenheit.

Ein sofortiger Effekt sorgt mit sanfter Erhitzung für die Kontraktion der Gewebefasern. Langfristig stimuliert Laser die Neuentstehung von Kollagen und Elastin im Unterhautgewebe: Es erhält sein Volumen und seine Straffheit zurück. Die bessere Durchblutung und der erhöhte Feuchtigkeitsgehalt der Schleimhaut steigert die Immunabwehr und erhöht das sexuelle Empfinden.

Vorteile der Intimlasertherapie:
  • Schnelle, deutliche Ergebnisse
  • Schmerzfreie Behandlung
  • Keine Ausfallzeit aufgrund ambulanter Durchführung
  • Minimiertes Infektionsrisiko dank hygienischer Einmal-Applikatoren
Die Anwendung des FemiLift ist eine sehr sichere, wirksame und schmerzfreie Therapie, bei der Sie keinerlei Nebenwirkung befürchten müssen.

So verläuft die Lasertherapie mit FemiLift

In einem ausführlichen Beratungsgespräch klären wir Ihre Fragen und informieren Sie über die Behandlung.


Bei der Anwendung des FemiLift verwenden wir einen hygienischen Einmal-Aufsatz, der ähnlich wie bei einer gynäkologischen Ultraschalluntersuchung in die Vagina eingeführt wird. Eine Betäubung ist nicht erforderlich: Die Behandlung ist nicht schmerzhaft und dauert nur 15 Minuten. Sie spüren eventuell etwas Wärme oder ein leichtes Ziehen während hochintensive Laserstrahlen Neubildung und Straffung des vaginalen Gewebe anregen. Diese Therapie führen wir im Abstand von 4-6 Wochen dreimal durch, nach ein bis zwei Jahren sollte eine Auffrischungsbehandlung eingeplant werden.

Die Einschränkungen sind minimal: Bitte verzichten Sie für sieben Tage auf Geschlechtsverkehr und verwenden Sie in dieser Zeit auch keine Tampons. Sportlich aktiv können Sie noch am Behandlungstag werden.
Bei einer bestehenden Schwangerschaft sollte der Einsatz von FemiLift auf die Zeit nach der Geburt verschoben werden – bereits sechs Wochen danach können wir damit beginnen. Bitte lassen Sie vor der Behandlung eventuell bestehende Infektionen wie Herpes, HPV oder Krebs abklären und von Ihrer Gynäkologin einen PAP-Abstrich durchführen.

Wie schnell wirkt die Femilift-Behandlung?

Die Neubildung von Gewebe ist nach sechs Monaten abgeschlossen. Eine Verbesserung der Beschwerden zeigt sich aber meist schon nach der ersten Behandlung.
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